der regen weint sich in den schlaf
der sturm holt tief luft
dann legt er sich flach
in des regens nasses rund
in jener trüben pfütze
reißen sie alsbald zaghafte witze
stimmen liebgewonnene lieder an
unter decken aus warmen wolken
über regen- und sturmtiefs
über gestern morgen und heute
bis die sonne sie schadenfroh kitzelt
in himmel-und-erden-ritze hinein
als hätt‘ es sie nie gegeben
verschwinden sie „auf immer“
sagen „wiedersehen“